Beratungsverständnis
Unsere Philosophie
Unser wertvollstes Kapital ist das Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen.
Als Klient vertrauen Sie uns die Mitgestaltung des für Sie wichtigsten Erfolgsfaktors an. Auf beiderseitiges Vertrauen legen wir besonderen Wert, denn dies ist die Basis für unsere Arbeit und die Basis für gemeinsamen Erfolg. Das Vertrauensverhältnis zu Ihnen ist auf lange Sicht angelegt, unabhängig von kurzfristigen geschäftlichen Aspekten.
Wir streben bei den Projekten, die wir realisieren, Kontinuität und Erfolg an. Wir wollen durch konstant gute Leistungen überzeugen, damit Sie über Jahre hinweg unser erfolgreicher und zufriedener Kunde bleiben.
Wir wollen Lösungen realisieren, die sich für alle Beteiligten auf Dauer als richtig erweisen.
Wir handeln unter Qualitäts-, Zeit- und Kostengesichtspunkten.
Unsere Grundsätze
Wir arbeiten in den jeweiligen Branchen nur mit einer begrenzten Anzahl von Klienten zusammen, um etwaige Interessenkonflikte zu vermeiden.
Wir schätzen bestehende Geschäftsbeziehungen und versuchen nicht, die Mitarbeiter unserer Kunden für andere Aufgaben außerhalb des Unternehmens zu gewinnen.
Wir übernehmen Mandate nur gegen Erfolgshonorare, da wir von unseren Dienstleistungen überzeugt sind.
Wir erhalten Honorare ausschließlich von den Unternehmen, die uns beauftragen, nicht jedoch von potentiellen Kandidaten oder von Vermittlungsagenturen.
Wir behandeln sämtliche Informationen über Auftraggeber und Kandidaten streng vertraulich, sofern wir nicht ausdrücklich zur Weitergabe ermächtigt werden.
Wir behandeln alle Aufträge äußerst sorgfältig unter Qualitäts-, Zeit- und Kostengesichtspunkten.
Auswahl von Personalberatern/Headhuntern
Bei der Auswahl eines Personalberaters sollten Sie folgende Punkte beachten:
- Professionalität als Personalberater (War er selbst im Personalmanagement in leitender Funktion tätig, oder redet er nur darüber? Referenzen über den Personalberater abfragen).
- Kenntnis der aktuellen Fach- und Führungsanforderungen abfragen.
- Persönliche Durchführung des Suchauftrages vereinbaren.
- Verbindlichkeit, Diskretion, verbindliches Auftreten, Kreativität, Analytik des Personalberaters zeigen lassen.
- Loyalität gegenüber Auftraggeber (Klienten- und Kandidatenschutz) schriftlich zusichern lassen.
- Referenzen über den Searcher (nicht über des Beratungsunternehmen) einholen.
Des Weiteren gilt auch hier:
- Welche Erfahrungen hat er im Bereich Personalmanagement (War er selbst Personalmanager oder z.B. "nur" Vertriebler? Wenn sie krank sind, gehen Sie zum Arzt oder zum Automobilverkäufer?). Die Mehrzahl der Personalberater hatte bis dato noch nie was mit dem Bereich Personalmanagement zu tun.
- Wer arbeitet bei diesem Auftrag mit und wer hat die Projektverantwortung? (Mitarbeiter vorstellen lassen und die Qualitäten und Branchenkenntnisse überprüfen. Sehr oft werden hier Hochschulpraktikanten eingesetzt.)
- Erfolgsabhängige Vergütung inkl. Garantieleistung vereinbaren.
- Die entstehenden Nebenkosten festschreiben lassen.
- Internetauftritte geben keine Gewähr ob der Headhunter wirklich sein "Handwerk" versteht. Einige geben Büros an, die eigentlich Wohnzimmer sind.
- Mindestens drei Referenzen bei Kunden des Headhunters einholen.
Wenn die Direktansprache des Personalberaters das Interesse eines potentiellen Kandidaten (Bewerbers) für die neue Position geweckt hat, beginnt der Berater die systematische Informationsaufbereitung über den Bewerber. Dabei kommt dem Auswerten und Aufbereiten von Gesprächen, auch mit Referenzpersonen, eine Schlüsselbedeutung zu.
Hat der Personalberater Kenntnisse über die professionelle Referenzeinholung? Werden die Erkenntnisse aufgearbeitet, überprüft und auch in schriftlicher Form dem Auftraggeber präsentiert?
Des Weiteren "reporten" professionelle Personalberater jede Woche Ihren Auftraggebern. Hierbei werden gerne folgende Informationen aufbereitet: angesprochene Unternehmen, Ansprechpartner, Interviewpartner, persönliche Daten, Referenzergebnisse, Stand des Projektes allgemein, ....
Einige Personalberater bereiten die Bewerber auf die Gespräche mit den Unternehmen vor. Prinzipiell ist auch nichts dagegen einzuwenden. Allerdings gibt es leider Personalberater, die Ihren Bewerbern die vom Auftraggeber gewünschten Antworten suggerieren oder gar vorgeben, nur um die Position schnell zu besetzen, oder weil man sonst keine Bewerber in der Hinterhand hat.
Personalberater, die von weiteren Vermittlern oder sogar von den Bewerbern selbst eine Vermittlungsprämie verlangen, sollten Sie gleich meiden. Auch wenn als Headline auf dem Vertragspapier zwischen Bewerber und dem Personalberater steht: "Vermittlung von High Potentials". Überprüfen Sie als Auftraggeber, ob der Personalberater "sauber" arbeitet oder doppelt kassiert. Denn Ihr Unternehmen wird letztendlich damit in Verbindung gebracht.
Die oben aufgeführten Punkte entsprechen in keiner Weise der Berufsethik des Personalberaters, wie wir ihn sehen. Unter dem Mantel Personalberatung verbergen sich leider auch schwarze Schafe, die sowohl die Bewerber als auch die Unternehmen über den Tisch ziehen möchten und nur Ihr Bestes wollen - Ihr Geld. Wir distanzieren uns von diesen Geschäftspraktiken.